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Zu einer Zeit, als Die Energiearmut in Katalonien nimmt erheblich zu, da mehr als 9 % der Bevölkerung Schwierigkeiten haben, die Grundversorgung rechtzeitig zu bezahlenDas Gesetz 24/2015 ist zu einem wichtigen Mechanismus zum Schutz schutzbedürftiger Menschen geworden. Dieses Gesetz legt fest, dass Um Versorgungskürzungen für schutzbedürftige Menschen zu vermeiden, müssen die kommunalen Sozialdienste die Situation bescheinigen, in der das Risiko einer Wohnausgrenzung besteht durch einen Energiearmutsbericht.
Das Gesetz 24/2015 verhinderte zwischen 200.000 und 2015 2020 Versorgungskürzungen, aber die Aufgabe ist gigantisch. Fast 800 Kommunen müssen monatliche Daten von mehr als 50 Versorgungsunternehmen verarbeiten und innerhalb von 15 Tagen Berichte erstellen. Dieser Prozess, bei dem die Gefährdungssituation der Benutzer nachgewiesen werden muss, wird hauptsächlich manuell durchgeführt, was ihn langsam und ineffizient macht und einen erheblichen Verwaltungsaufwand für das lokale Verwaltungspersonal verursacht.
Um mit dieser Situation umzugehen, Seit anderthalb Jahren arbeitet das AOC-Konsortium an einem Pilotprojekt mit einem klaren Ziel: den Prozess der Erstellung von Energiearmutsberichten zu automatisieren und zu digitalisieren. Dieser Pilot basiert auf die Verwendung einer Cloud-Plattform, die es ermöglicht, die Verwaltung von Berichten zu standardisieren und zu automatisieren, wodurch der Verwaltungsaufwand verringert und die Effizienz des gesamten Prozesses verbessert wird.
Wie funktioniert der Pilot?
Der Dienst ermöglicht es den kommunalen Sozialämtern, die von den Energieversorgern übermittelten Dateien, die die von möglichen Lieferkürzungen betroffenen Verträge enthalten, auf die Plattform hochzuladen. Einmal geladen, Die Plattform führt automatisch Interoperabilitätsabfragen auf der Via Oberta durch, um die für die Erstellung der Berichte erforderlichen Daten zu erhalten entsprechend Zu diesen Daten gehören Informationen wie Wohnort, Einkommen, Sozialleistungen oder Behinderungs- und Abhängigkeitssituationen.
Dies spart nicht nur Zeit für die Bürger, da sie nicht nach Dokumenten gefragt werden, die sich bereits in den Verwaltungen befinden, sondern auch sorgt für die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Rechte und Pflichtenmit das Recht auf Zugang zur Grundversorgung und die Pflicht zur Zusammenarbeit zwischen Versorgungsunternehmen und öffentlichen Verwaltungen bei der Erstellung von Schwachstellenberichten.
Der schrittweise automatisierte Prozess
Nach anderthalb Jahren Das Pilotprojekt ist in 11 Basic Areas of Social Services (ABSS) im Einsatz und 5 nutzen es bereits im täglichen Betrieb. Diese Kommunen laden einfach die Dateien, die sie von den Versorgungsunternehmen erhalten, auf die Plattform hoch und erhalten die automatisch generierten Berichte innerhalb von Minuten oder Stunden, abhängig von der Größe der Dateien.
Bisher wurden fast 800 Dateien mit über 4.500 Standarddatensätzen automatisch verarbeitet. durchschnittlich Die Gefährdungssituation (positiv oder negativ) wurde in 50 % der Fälle nachgewiesen, mit einer Erfolgsquote von über 90 %. In 89 % der Fälle konnte die Akkreditierung nicht durchgeführt werden, weil die Zustimmung des Eigentümers zur Durchführung der notwendigen Interoperabilitätsberatungen nicht vorlag.
Trotz des Erfolgs des Pilotprojekts mussten einige technische Herausforderungen bewältigt werden. einer der Die größte Herausforderung bestand in der genauen Berechnung des Einkommens der Familieneinheit Denn in den Vorschriften ist nicht klar geregelt, welches Einkommen wie berechnet werden soll. Im Pilotprojekt wurde eine optimale Berechnung vereinbart, die Einkommen, Renten, Sozialleistungen und Sozialleistungen einbezieht. Die Berechnung wurde von mehreren Räten validiert, um sicherzustellen, dass sie die wirtschaftliche Realität von Familien angemessen widerspiegelt.
Eine weitere wichtige Herausforderung bestand darin, das Problem zu überwinden Mangel an Prozessstandardisierung was die Handhabung erschwert. Einerseits versenden die Zulieferunternehmen die unbezahlten Listen über beliebige Kanäle und in beliebigen Formaten. Andererseits ist nicht festgelegt, welche Daten die Berichte enthalten müssen und wie sie an die Unternehmen übermittelt werden müssen.
Um die Effizienz und Nachhaltigkeit der Automatisierung der Schwachstellenberichterstattung sicherzustellen, müssen drei Schlüsselaspekte berücksichtigt werden. Erstens Automatisieren Sie die Einholung der Einwilligung, Zum Beispiel durch einen elektronischen Ein-Klick-Prozess auf Ihrem Mobiltelefon. Dadurch können Berichte schneller und effektiver erstellt werden
Zweitens ist es wesentlich Vereinfachen Sie das Genehmigungsverfahren für Anfragen in der Via Oberta. Der rechtlich-administrative Aufwand dieses Verfahrens muss reduziert werden, damit es in Tagen statt in Monaten abgeschlossen werden kann. Durch diese Vereinfachung wird der Zugriff auf den Automatisierungsprozess beschleunigt.
Schließlich muss das Gesetz 24/2015 per Verordnung umgesetzt werden Standardisierung der Interoperabilität. Die Schaffung eines einzigen Hubs oder einer einzigen Datenbank wird die Verbindung zwischen Kommunen und Unternehmen erleichtern und einen einfacheren und effizienteren Datenaustausch ermöglichen.
Dieses Pilotprojekt des AOC-Konsortiums ist ein klares Beispiel dafür Die Digitalisierung kann die öffentlichen Dienstleistungen verbessern und dafür sorgen, dass die Rechte der Bürger effizient wahrgenommen werden. Automatisierung reduziert den Verwaltungsaufwand, beschleunigt Prozesse und sorgt für eine höhere Genauigkeit bei der Erstellung von Energiearmutsberichten. Durch den Beitritt weiterer Räte wird die Fähigkeit der lokalen Verwaltungen, auf Energiearmut zu reagieren, erheblich verbessert